Das Bedürfnis nach Vernetzung kennt keine Landesgrenzen. Seit diesem Jahr ist der digitale Dorfplatz des Schweizer Startups Crossiety auch in Deutschland verfügbar. Nach der erfolgreichen Pilotierung in Diemelstadt (D) und den damit gesammelten Erfahrungen werden Anfang 2020 insgesamt sechs deutsche Gemeinden und Städte auf der Crossiety-App aktiv sein.

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Der digitale Dorfplatz von Crossiety expandiert nach Deutschland. Nach der erfolgreichen Pilotierung in Diemelstadt im Bundesland Hessen ist die interaktive App des Schweizer Startups neu auch für deutsche Gemeinden und Städte zugänglich. Im Januar 2020 haben mit St. Georgen und Neuried bereits zwei weitere deutsche Ortschaften die Crossiety-App eingeführt, nachdem schon Ende 2019 die Gemeinde Bovenden dazugestossen war. Die nächsten beiden Lancierungen stehen in den folgenden Wochen an. Für den reibungslosen Aufbau in Deutschland sorgt ein Team unter der Leitung von Stefan Neisemeier.

Joel Singh, Leiter Crossiety Schweiz & Mitglied der Geschäftsleitung

Stefan Neisemeier, Leiter Crossiety Deutschland

Rund 50 Schweizer Gemeinden und Städte vernetzt

In der Schweiz werden derweil Einwohnerinnen und Einwohner in bald 50 Gemeinden und Städten über den digitalen Dorfplatz vernetzt. Um die Organisationsstruktur zu stärken und angesichts der wachsenden Nachfrage gut aufgestellt zu sein, übernimmt neu Joel Singh, Mitglied der Geschäftsleitung und Teilhaber des Unternehmens, die Leitung von Crossiety Schweiz.

„Das Ziel von Crossiety ist es, das wertvolle Potenzial innerhalb der lokalen Gemeinschaft besser zu nutzen. Der digitale Dorfplatz soll die kleinen Einheiten stärken, beleben und vernetzen“, führt Pascale Bruderer, Teilhaberin und Verwaltungsrätin von Crossiety, aus. „Im Fokus steht für uns weiterhin das Wachstum in der Schweiz, in der uns ein erfolgreicher Start gelungen ist. Gleichzeitig können wir mit dem Schritt nach Deutschland das Marktpotenzial vergrössern, was uns freut und motiviert.“ 

Als ausschlaggebend für den Erfolg von Crossiety werden einerseits die Stabilität, Funktionalität und Vertrauenswürdigkeit der App erachtet. Andererseits steigt in Gemeinden und Städten das Bedürfnis, mithilfe von neuen Technologien den Dialog in und mit der Bevölkerung zu stärken. Die Verwaltungen wollen dabei die Vorteile der Digitalisierung nutzen, um die lokale Vernetzung zu vereinfachen und dadurch die reellen Kontakte im Alltag vor Ort zu fördern.

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